Teddy reist in den Oman

Teddy reist in den Oman

Nun ist es so weit, Teddy reist mit Elisabeth in den Oman.
Elisabeth sagt zum Teddy, nun reisen wir in den Oman.
Teddy antwortet, Oh Mann das sagt man doch zu einem Mann.
Nein, nicht Oh Mann: Oman, das hat nichts mit Oh Mann zu tun und der Oman ist kein deutschsprachiges Land, sondern ein orientalisches Land.
Ach so, antwortet Teddy.
Wie kommst du auf den Oman, Elisabeth? Ja Teddy, mir gefallen die orientalischen Länder.
Nun sind die Koffer gepackt und es steht ein langer Flug bevor nach Muscat. Jetzt fahren wir zum Flughafen.
Es geht jetzt durch das Einchecken des Koffers und durch die Zoll Kontrolle.
Nun sind wir in der Wartehalle und steigen bald ins Flugzeug ein.
Und im Flugzeug müssen wir den Platz mit der Nummer finden.
Der Flug startet, juhui sagte Teddy, jetzt fliegen wir nach Muscat.
Nach 5 Stunden jammert Teddy: ist es noch lange bis zur Landung in Muscat?
Ja, sagt Elisabeth, noch 2 Stunden stehen bevor, du musst dich noch gedulden Teddy.
Und dann ist es so weit, dass der Flieger in Muscat landet.
Hurra! sagte Teddy, jetzt sind wir ans Ziel angekommen.
Nach dem Aussteigen geht es zum Zoll und der Gepäckausgabe.
Beim Ausgang wartet der Guide und die Rundreise beginnt.
Zuerst geht es zur Stadtbesichtigung von Muscat, die grosse Sultan Qabus Moschee, das schöne Royal Opera Haus, der Al Am Palast, wo der Sultan residiert und seine Gäste empfängt. Danach geht es zum grossen Muttrah Souk (Bazar), das bunte Treiben, die Händler halten ihre Ware feil zum Verkauf und die feinen Düfte aus Weihrauch, Gewürzen und der Parfums.
Teddy hat riesig Freude, dass er in Muscat ist und sagte: Muscat ist wirklich eine so schöne Stadt mit orientalischem Charme, wie aus den Märchen aus 1001 Nacht.
Am nächsten Tag geht es weiter zur Fahrt zum Fort Nakhal (Omanische Burg) und Rustaq.
Die Sonne scheint und Teddy sagte, ich habe so heiss in meinem dicken Fell.
Werden wir jetzt auf der ganzen Reise so heiss haben, Elisabeth?
Ja, das werden wir, Oman ist weit im Süden gelegen, wo sehr viel die Sonne scheint.
Ich möchte in den Schatten Elisabeth! Ja Teddy im Fort Nakhal wirst du im Schatten sein, lieber Teddy. Wir besichtigen die schöne Burg. In Fort Nakhal begegnete Teddy einem Omani, der den Teddy in die Arme nimmt und ihn umarmte.
Ja, du hast heiss, sagte der Omani, wir leben in diesem heissen Land und sind auf diese Hitze gewöhnt, bei euch in Europa ist es viel kälter. Teddy freute sich auf die Begegnung mit dem Omani und lernte noch weitere Omanis kennen.
Die Omanis sind ja sehr liebenswerte und freundliche Menschen, sagte der Teddy.
Nun geht die Fahrt weiter nach Rustaq. Teddy hat wieder so heiss und sagte: Ich will in den Schatten, mir ist’s so heiss!
Wir liefen viel im Schatten unter den Palmenhainen. Am nächsten Tag geht die Fahrt weiter zum Bimmah Sinkhhole, das ist ein Loch in der Erde, wo früher unterirdisch eine Höhle war, die Decke war dann später eingestürzt und in diesem Loch gibt es Wasser.
Das sieht so unheimlich aus, sagte der Teddy. Ja, das ist die Natur, erwiderte Elisabeth.
Dann geht die Fahrt weiter ins Wadi Shab und Wadi Tiwi. Teddy freute sich wieder im Schatten der Palmenhaine zu sein.
Am Abend ist dann die Ankunft in der Hafenstadt Sur.

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Am Morgen, als Teddy aufwachte sagte er, ja es ist so schön im Oman, aber gleichzeitig so heiss!
Ja Teddy, sagte Elisabeth, heute werden wir diese schöne Stadt am Meer besichtigen.
Ja, heute Morgen gehen wir zur Dhau Werft, sagte Elisabeth zu Teddy.
Dhau ist ein traditionelles arabisches Holzschiff, das von Hand gefertigt ist ohne Nägel.
Diese Dhau Werft in Sur ist die letzte Werft dieser Art, die noch Holzschiffe von Hand anfertigt.
Teddy hatte den Einblick, wie diese Schiffe angefertigt werden.
Am Nachmittag war dann die Stadtbesichtigung von Sur mit seinem bunten Souk, den Bazar, wo auch Teddy sehr neugierig wurde. Teddy sagte immer wieder, oh, diese Hitze, aber die Oman Reise gefällt mir sehr gut.
Am Abend können wir dann vom Berg beobachten, wie die Sonne untergeht und dann wird es sehr schnell ganz dunkel.
Nun führt die Reise ins schöne Wadi Bani Khalid, wieder freut sich Teddy unter den Palmenhainen zu sein, natürlich mit der Flucht vor der heissen Sonne.
Weiter geht es zur Wahiba Sands Wüste. Der Teddy kam dann ins Schwitzen, so dass wir schnell ins Hotel flüchteten. Am Abend auf den Sanddünen war es schön den Sonnenuntergang zu geniessen, das hatte der Teddy sehr gerne.

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Am nächsten Tag ging die Fahrt in Richtung Nizwa.
Auf dem Weg war die Besichtigung des mittelalterlichem Dorf Al Mudarib, das gefiel dem Teddy, die schönen Lehmbauten.
Danach ging die Reise zum Schloss Jabrin, da freute sich Teddy, dass im Schloss drin wieder kühl sein wird.
Ja, draussen scheint die heisse Sonne, aber ich geniesse das Innere dieser Burg, und die Räumlichkeiten sind sehr schön und kühl.
Am Abend war die Ankunft in Nizwa, eine sehr schöne authentische Omanische Stadt.
Teddy freut sich auf die schöne Stadt Nizwa mit dem Fort und dessen Aussicht.
Vom Fort war die Aussicht auf die Stadt Nizwa und unten sah man Omanis, die tanzten und sangen.
Teddy sagte, gehen wir doch zu diesen Omanis. Wir gingen zu den Omanis, sie sangen und tanzten ein Ritual.
Die Folklore der Omanis ist ja ganz anders, als die Folklore in Europa, sagte der Teddy.
Danach spazierten wir in der Stadt und gingen wir in den Souk.
Auch in diesem Souk war eine sehr grosse Auswahl an Waren, der Duft von Gewürzen und Parfums. Teddy konnte sich nicht genug von dem allem zu bewundern.
Nun Teddy, das ist der wahre Orient, den du jetzt siehst, erwiderte Elisabeth.
Später war die Fahrt nach Al Hamra, ein Dorf, das wieder aufgebaut war, wie in früheren Zeiten die Menschen lebten, da waren Palmenhaine, wo Teddy sich wieder ausruhen konnte und dann die Besichtigung eines Hauses, wie früher die Menschen im Oman gelebt haben, das war für den Teddy sehr bewundernswert.
Danach kehrten wir wieder nach Nizwa zurückkehrten und übernachteten dort.
Danach war die Fahrt auf den Jebel Shams, ein Berg im Oman im Hajjar Gebirge. Wieder schwitzte der Teddy und rief nach dem Schatten.
Aber auf dem Jebel Schams war kein Schatten, dafür aber ein abkühlender Wind, was für den Teddy auch angenehm wurde, dass er nicht so heiss hatte.
Die Aussicht vom Jebel Schams war wunderschön auf die gebirgige Landschaft.
Am nächsten Tag war die Rückfahrt in die Hauptstadt Muscat. Unterwegs waren wir in Birkat Al Mauz, ein verlassenes Dorf am Fusse des Jebel Akhdars.

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Es gab Wasserkanäle für die Dattelplantagen mit altem Bewässerungssystem. Ich sagte dem Teddy, dass wir Datteln essen werden, oh die sind sicher sehr gut, erwiderte Teddy, ich will die Datteln ausprobieren und die schmeckten dem Teddy sehr gut.
Abends kamen wir in Muscat an, dann erwartete uns noch 6 Tage Badeferienverlängerung.
Teddy freute sich, dass er noch sich erholen kann. Wie gefiel dir der Oman Teddy?
Ja, antwortete der Teddy, der Oman gefällt mir sehr gut, danke Elisabeth für diese schöne Reise, alles hat mir sehr gut gefallen, aber ich hatte es sehr heiss in meinem dicken Fell.

Und dann kam der letzte Tag und der Rückflug zurück nach Hause.

Tags: Reisebericht

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